Das heutige Türchen kommt aus:
English
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As I
think about the Wise Men, those characters usually portrayed in children’s
nativities as three Kings, I am in awe! In Matthew 2, we are told that they present
themselves to Herod, the ruler of the area around Bethlehem, having traveled
from ‘the east’ because of a star.
A star?
A star! They packed up their lives
and traveled miles over inhospitable terrain (and possibly oceans?) because
they saw a new star in the sky, and ancient papers they had read told them this
was the sign of a King being born. And even after Herod’s not-very-nice
reception of them, they carry on with their journey, the star seemingly waiting
outside the palace to guide them onwards. Once they reach the stable in
Bethlehem, they present the infant Jesus with gifts, which prophecy over his
life. We’re not told if they are aware that Jesus is the Son of God. We’re not
told if they know the significance of the gifts. But their generosity is still
incredible under the circumstances. And then they return home without
revisiting Herod, having been warned of the danger he posed ‘in a dream’ (v 12)
I wonder if I would have been as eager to give up a comfy life to take on a
journey that may/may not lead to anywhere?
If I look up and let His star guide
me back to the beginning, to His coming as Emmanuel, God with us? If I am as
generous as they were, giving my gifts to Him?
How about
you?
Deutsch
Wenn ich an die Weisen denke, diese Figuren, die in
der Kinderkrippe normalerweise als drei Könige dargestellt werden, bin ich
beeindruckt!
In Matthäus 2 wird uns gesagt, dass sie zu Herodes, dem Herrscher der Gegend um Bethlehem herum kamen, wegen eines Sterns aus dem
Osten.
Ein Stern?
Ein Stern! Sie packten ihre Sachen zusammen und
reisten meilenweit über unwegsames Gelände (möglicherweise auch über Ozeane?), weil
sie einen neuen Stern am Himmel gesehen haben. Die alten Schriften, die sie gelesen
hatten, sagten ihnen, dies sei das Zeichen für die Geburt eines Königs. Und nachdem Herodes sie nicht besonders nett empfangen hat, reisen sie weiter. Der Stern scheint außerhalb des Palastes zu warten, um sie
weiter zu führen. Sobald sie den Stall in Bethlehem erreicht haben, überreichen
sie dem Jesuskind Geschenke, die etwas über sein Leben aussagen. Uns wird nicht gesagt, dass sie wissen, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Uns wird nicht gesagt, dass sie
die Bedeutung der Geschenke kennen. Ihre Großzügigkeit ist jedoch unter den
gegebenen Umständen immer noch unglaublich. Und dann kehren sie nach Hause
zurück, ohne Herodes erneut zu besuchen, nachdem Gott sie im Traum vor der Gefahr gewarnt hat. (Vers 12). Ich frage
mich, ob ich so eifrig gewesen wäre, mein bequemes Leben aufzugeben, um mich auf
eine Reise zu machen, die mich vielleicht/vielleicht auch nicht, irgendwohin führt. Wenn ich aufschaue und mich von seinem Stern leiten lasse, zurück zum
Anfang. Zu Seinem Kommen als Emmanuel, Gott mit uns. Wäre ich ich so
großzügig wie die Weisen? Würde ihm meine Geschenke darbieten? -- Wie ist es mit Ihnen?
Vielen 🎔herzlichen Dank!!!
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