Hallo ihr Lieben
Das heutige Türchen kommt aus:
Indien
von Suja Pichamuthu Balasundaram
Es geht umdiese Bibelstelle Jeremia 29: 11-13
It is aboutthis part/Chapter Jeremia 29: 11-13
Translation
This year I
had the priviledge of chatting with an astrophysicist. It was awesome.
We talked
through some astronomical terms in lay terms 😉 like
parallax shift, retrograde motion, stationary star, the rising of the stars
etc. There is a possibility that the star may just be the appearance of the
planet jupiter. (Even as I study and read on this topic I am holding on to the
fact that God could just as well have fashioned a miraculous star to direct the
men to Jesus.)
I was on a
search of what the wise men from the East were really studying. And how were
they studying their observations. It is clear that they combined astrology and
astronomy. It is speculated that the wise men were Zorastrians. They held a
high regard for light and fire.
In
Zoroastrian scriptures, Ahura Mazda is described as “full of luster, full of
glory,” and hence his luminous creations—fire, sun, stars, and light—are
regarded as visible tokens of the divine and of the inner light. (https://www.theosophical.org/publications/quest-magazine/42-publications/quest-m%20agazine/1231-zoroastrianism-history-beliefs-and-practices)
Several
Classical Greek and Roman authors describe the Persian religion from their
frame of reference. They call Ahura Mazda (deity) ‘Zeus’ or ‘Jupiter’ and call
the Yazata-angels, ‘gods’ (that is how the English translations read).
(http://zoroastrianheritage.blogspot.ca/2013/03/cyrus-great-his-religion-inspiration.html)
(http://zoroastrianheritage.blogspot.ca/2013/03/cyrus-great-his-religion-inspiration.html)
Between their
scientific discovery of the star and their interpretation of the birth of a
king, the wise men pursued the star.
They
persevered in their faith. They kept going. They didnt shy away from asking
Herod about more information. God honored that.
‘seek and you will find’
I pray that
you and i will continue in our journey of life seeking for the Truth.
11‘For I know the plans that I have for
you,’ declares the LORD, ‘plans for welfare and not for calamity to give you a
future and a hope. 12‘Then you will call upon Me and come and pray to Me, and I
will listen to you. 13‘You will seek Me and find Me when you search for Me with
all your heart. Jeremiah 29:11-13
Advent is concerned with that very connection between memory and hope which is so necessary to man. Advent’s intention is to awaken the most profound and basic emotional memory within us, namely, the memory of the God who became a child. This is a healing memory; it brings hope. The purpose of the Church’s year is continually to rehearse her great history of memories, to awaken the heart’s memory so that it can discern the star of hope…
It is the
beautiful task of Advent to awaken in all of us memories of goodness and thus
to open doors of hope.”
—–“Memory
Awakens Hope” by Joseph Cardinal Ratzinger from “Seek that which Above“, 1986
Übersetzung
Dieses Jahr hatte ich das Privileg, mit einem
Astrophysiker zu plaudern. Es war fantastisch. Wir sprachen über einige Layenhafte
;) astronomische Begriffe wie
Parallaxenverschiebung, retrograde Bewegung, stationärer Stern. Es besteht die Möglichkeit, dass der Stern einfach nur das Erscheinen des Planeten Jupiter war.
(Selbst wenn ich dieses Thema studiere und lese, halte ich an der Tatsache fest, dass Gott leicht einen wunderbaren Stern hätte gestalten können, um die Menschen zu Jesus zu führen.)
Ich war auf der Suche nach dem, was die Weisen aus dem Osten wirklich wussten. Und wie studierten sie ihre Beobachtungen? Es ist klar, dass sie Astrologie und Astronomie kombinierten. Es wird spekuliert, dass die Weisen ‚Zorastrier‘ waren. Sie schätzten Licht und Feuer sehr.
In den zoroastrischen Schriften wird Ahura Mazda als "voller Glanz, voller Ruhm" beschrieben, und daher werden seine leuchtenden Schöpfungen - Feuer, Sonne, Sterne und Licht - als sichtbare Zeichen des Göttlichen und des inneren Lichts angesehen.
(Selbst wenn ich dieses Thema studiere und lese, halte ich an der Tatsache fest, dass Gott leicht einen wunderbaren Stern hätte gestalten können, um die Menschen zu Jesus zu führen.)
Ich war auf der Suche nach dem, was die Weisen aus dem Osten wirklich wussten. Und wie studierten sie ihre Beobachtungen? Es ist klar, dass sie Astrologie und Astronomie kombinierten. Es wird spekuliert, dass die Weisen ‚Zorastrier‘ waren. Sie schätzten Licht und Feuer sehr.
In den zoroastrischen Schriften wird Ahura Mazda als "voller Glanz, voller Ruhm" beschrieben, und daher werden seine leuchtenden Schöpfungen - Feuer, Sonne, Sterne und Licht - als sichtbare Zeichen des Göttlichen und des inneren Lichts angesehen.
Mehrere griechisch-römische Klassiker beschreiben die
persische Religion als ihren Bezugsrahmen. Sie nennen Ahura Mazda (Gottheit)
"Zeus" oder "Jupiter" und nennen die Yazata-Engel "Götter"
(so die englischen Übersetzungen).
Zwischen ihrer wissenschaftlichen Entdeckung des Sterns
und ihrer Interpretation der Geburt eines Königs verfolgten die Weisen den
Stern .. Sie harrten in ihrem Glauben aus. Sie gingen weiter. Sie scheuten sich
nicht, Herod nach weiteren Informationen zu fragen.
Gott hat das geehrt.
"Sucht und ihr
werdet finden"
Ich bete, dass du und ich auf unserer Reise des Lebens
weitergehen und nach der Wahrheit suchen.
Jeremia 29: 11-1311 Denn ich weiß genau, welche Pläne ich
für euch gefasst habe´, spricht der Herr. `Mein Plan ist, euch Heil zu geben
und kein Leid. Ich gebe euch Zukunft
und Hoffnung.12 Wenn ihr dann zu mir rufen werdet, will ich euch antworten;
wenn ihr zu mir betet, will ich euch erhören.13 Wenn ihr mich sucht, werdet ihr
mich finden; ja, wenn ihr ernsthaft, mit ganzem Herzen nach mir verlangt,
Der Advent beschäftigt
sich mit jener Verbindung zwischen Erinnerung und Hoffnung, die für den
Menschen so notwendig ist. Advents Absicht ist es, das tiefste und
grundlegendste emotionale Gedächtnis in uns zu wecken, nämlich die Erinnerung
an den Gott, der Kind geworden ist. Das ist eine heilende Erinnerung; Es bringt
Hoffnung.
Das Ziel des Kirchenjahres ist es, diese große
Erinnerungsgeschichte fortlaufend zu erproben. Das Gedächtnis des Herzens zu
wecken, damit es den Stern der Hoffnung erkennen kann ...
Es ist die schöne Aufgabe
des Advents, in uns allen die Erinnerung an das Gute zu erwecken. offene Türen
der Hoffnung. "-" Memory Awakens Hope "von Joseph Kardinal
Ratzinger aus" Seek that above ", 1986